Die Eleonore, und die Möglichkeit der Kunst und „Verinselung“ Aufgrund der adäquaten Zusammenwirkung von Technik und Natur, natürliches Funktionsprinzip, bietet die Eleonore ein neutrales Territorium für neue, künstlerische Ideen und Wege. Durch diese Bedingungen der Naturerkenntnisse und freien Entfaltungsmöglichkeiten sowie guten Infrastruktur, entsteht neue künstlerische Autarkie. Dadurch kann ein neues Level an Wissen erlangt werden, wodurch vorhandene Ideen und Wege mit neuen kombiniert werden kann. Auf dieser Basis, an einem Ort verschiedene wissenschaftliche Disziplinen zu vereinen und die Möglichkeit einer „Verinselung“ zu bieten, entstand HORIZON - „artist in residence program“. KünstlerInnen und WissenschafterInnen unterschiedlicher Bereiche und Kerngebiete werden für ein zweiwöchiges Projekt auf das Messschiff Eleonore eingeladen. In dieser Zeit sollen verschiedene, projektbezogene Versuchsreihen durchgeführt werden. Die Versuchsreihen/ naturwissenschaftlichen Beobachtungen können entweder in einen soziologischen, künstlerischen oder wissenschaftlichen Kontext stattfinden. Auch Querverbindungen zwischen bzw. unter den einzelnen Disziplinen sind möglich und teilweise auch erwünscht.

Voraussetzung:

• Kurzbeschreibung des Projektes

• Inhalte der Projekte müssen sich auf Natur und Wasser

• Zusammenhang zwischen Kunst und Information erstellen

• Überprüfung von Informationsdefinition

• Dokumentation des Prozesses

• durchgehender Aufenthalt auf dem Schiff Eleonore – 14 Tage

Einreichungskriterien:

• Kurzbeschreibung des Arbeitsbereiches

• CV bzw. kurzer Auszug der Biographie

Einreichungen bis spätestens _____________ bitte an: office@stwst.at