Lab: Eleonora Oreggia
In der Zeit als sie auf der Eleonore war, hat sie mehr mit den Lötkolben und kleinen integrierten Schaltkreisen gearbeitet. Sie richtete sich auf der Eleonore ein Eleoktroniklabor ein und lötete Sensoren auf Platinen die über Licht Töne erzeugten. Sie verwendete auch das Unterwassermikrophon um bei ihrem Abschlusskonzert den geeignet Noisepegel zu erhalten. Mit verschiedensten Stroboskopen und handgesteuerten Scheinwerfern wurde dann Musik gemacht. Eleonora Oreggia wuchs in Mailand auf. Von dort kam auch zur Abschlussveranstaltung Verstärkung. „Otolab“ Ein Noiselabaratorium unterstützte sie bei ihrem Auftritt.